Die Obdachlosen trifft die Corona-Krise
besonders hart.
Viele Obdachlose gehören zur Risikogruppe, für sie könnte eine Covid-19-Erkrankung besonders gefährlich sein.
Ihr Immunsystem ist geschwächt, oft sind sie vorerkrankt.
Diese Menschen müssten besonders geschützt werden. Doch die meisten können sich nicht mal regelmäßig die Hände waschen.
Hygienesets für Obdachlose
Ehrenamtliche Helfer, verteilen Hunderte Hygienesets.
Die Hilfe für wohnungslose Menschen ist quasi zum Erliegen gekommen.
Suppenküchen, Tafeln,– nahezu alles wird dicht gemacht.
Die Ärmsten der Armen sind somit doppelt negativ betroffen.
Sie haben keine Möglichkeit mehr, Geld zu erhalten und Einrichtungen mit kostenlosen Angeboten sind geschlossen.
Viele Obdachlose haben vor der Coronakrise Flaschen gesammelt, oder wir spendeten Obdachlosen direkt etwas auf der Straße. Aufgrund der Coronakrise erhalten Obdachlose nun fast keine Spenden mehr.
Verteilen von Lebensmitteltüten.
Helfen Sie uns dieses Projekt weiter auszubauen.
Mit Ihrer Hilfe machen wir weiter.
Wir bleiben am Ball - das ist ein Versprechen
Der Winter ist für Obdachlose
eine harte Zeit, bitte helfen Sie.
52 Weihnachtstüten wurden verteilt mit Hygiene-Artilel und Süßigkeiten.
100 warme Socken wurden verteilt
20 Lesebrillen wurden verteilt
Zahl der Obdachlosen gestiegen !
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist zwischen 2010 und 2014 von 248000 auf 335000 gestiegen.
Betroffen waren 2014 rund 29000 Kinder.
Bei den Erwachsenen waren 220000 Wohnungslose Männer und 86000 Frauen
Ich möchte regelmäßig helfen
100 Weihnachtstüten wurden verteilt mit Hygiene-Artilel und Süßigkeiten.
100 warme Socken wurden verteilt
20 Lesebrillen wurden verteilt
40 Schlafsäcke wurden verteilt
Armut und Obdachlos
Längst ist Armut in Deutschland kein Randphänomen mehr – zehn Millionen Bundesbürger gelten als arm. Am unteren Ende der Leiter stehen die, denen nicht nur das Geld, sondern auch das Dach über dem Kopf abhanden kam – die Obdachlosen.
Wohnungsloser erfroren
Vor dem Eingang zur „Wärmestube“ lehnen akkurat gefaltete Kartons an der Hauswand. Auch bei diesen Temperaturen ziehen einige Obdachlose eine Nacht im Freien einem Platz in einer Unterkunft vor. Direkt vor der Tür liegen sie dann in ihren Schlafsäcken, viele können es einfach nicht lange in geschlossenen Räumen aushalten. Zudem leben sie in ständiger Sorge, dass ihnen ihr geringer Besitz gestohlen wird. Mehr Sorge machen den Helfern in diesen Tagen aber diejenigen, die nie oder nur selten die Schlaf- und Speiseangebote wahrnehmen und keine Hilfe annehmen wollen. Oft können Isomatten und Schlafsäcke dann nur in ihrer Nähe abgelegt werden.
Ich möchte regelmäßig helfen
Die Not-Opfer-Hilfe Bona Fide e. V.
leistet Soforthilfe mit Nahrungsmitteln, Decken und Schlafsäcken
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